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Klavierhaus Pianoart
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Smarte Welt
der E-lektronischen
Pianos

"Willkommen auf unserer E-Piano Seite. Ihrem umfassenden Guide zum Thema elektronische Vielfalt."

Elektronische Pianos haben in den letzten Jahren einen bemerkenswerten Fortschritt gemacht und bieten heute in den unterschiedlichsten Preisklassen eine zuverlässige Kombination aus Klangerlebnis, Vielseitigkeit und Benutzerfreundlichkeit. Sie sind daher eine attraktive Option, nicht nur für Einsteiger, sondern auch für erfahrene Klavierspieler*innen und Musiker.

Hochwertige Digitalpianos vereinen heute zunehmend die klassische Klavierästhetik mit laufend weiterentwickelter  innovativer Technologie. Erfahren Sie alles über die Vorteile digitaler Klaviere und Flügel, wie ihre vielfältigen Klangmöglichkeiten, der einfachen Wartung und Anschlussmöglichkeiten für moderne Technologien.

Wir beleuchten auch die Geschichte dieser Instrumente, von ihren Anfängen bis zu den hochentwickelten Modellen von heute und bieten Ihnen einen Einblick in ihre Funktionalität, um Ihnen bei der Auswahl für Ihr neues E-Piano, Keyboard oder Hybrid Piano behilflich zu sein.

*wissens.art

Elektronische Tasteninstrumente

Elektronische Tasteninstrumente verkörpern einen Sammelbegriff für Musikinstrumente, die laut der Klassifizierung der Musikinstrumente nach Hornbostel/Sachs die Eigenschaften von Chordophonen und Elektrophonen miteinander vereinen, sodass der Klang dieser Instrumente mechanisch-elektrisch erzeugt wird.

Die Ursprünge der elektronischen Tasteninstrumente gehen auf das 19. Jahrhundert zurück, als die Möglichkeiten einer Verbindung zwischen Musik und Elektrizität ausgelotet und erforscht wurden. Besonders bedeutsam für diese Entwicklung war die Erfindung neuer Instrumente, wie etwa das Telharmonium (1897), das unter anderem zur musikalischen Fernübertragung über das Telefon eingesetzt wurde, das Elektronphonische Klavier (1913), das sich durch weichere Einschwing- und verlängerte Abschwingphasen auszeichnete, das stufenlos tonhöhenregulierbare Sphärophon (1926) mit seiner klangfarblichen Vielfalt, das Ondes Martenot (1928), das Elektrochord (1932) und das Melochord (1947). Vor allem in den 1920er Jahren hatte die elektroakustische Musik großes Interesse geweckt, wodurch sowohl nach neuen Klangfarben als auch kreativen Kombinationen gesucht wurden. Daneben wurden, durch den Einsatz elektronischer Datenträger oder MIDI Informationen, auch praktische Vorteile in Spiel- und Einsetzbarkeit angestrebt.

Zu den heute gängig gespielten elektronischen Tasteninstrumenten zählen unter anderem das E-Piano/Digitalpiano, das Disklavier, das Keyboard, der Synthesizer und die E-Orgel. In Hybrid Pianos wird die klassische Klavier- und Flügeltechnik mit digitaler Technik kombiniert.

 

Digitalpianos / E-Pianos

Das Digitalpiano ist ein elektronisches Tasteninstrument, das aus dem Bedürfnis nach größerem Klangvolumen und besserer Transportierbarkeit der Instrumente entstanden ist. Da das Digitalpiano keine Saiten besitzt, wird der Klang durch Digitalaufnahmen eines akustischen Klaviers, also Samples erzeugt. Durch das Niederdrücken der Taste auf der Klaviatur wird der entsprechende Ton aus dem digitalen Speicher abgerufen und über Lautsprecher abgespielt, was die Spielart auf diesen Instrumenten von jener auf akustischen Klavieren stark unterscheidet. Zumeist sind Dynamikdifferenzierungen dennoch möglich und die angeschlagenen Töne verklingen, wobei die Ähnlichkeit mit dem Klavier als Klangerlebnis im Vordergrund steht. Die Qualität des wiedergegebenen Klanges ist maßgeblich von der verwendeten Technik abhängig. Häufig können auf dem Digitalpiano neben dem Klavierklang auch noch weitere Klangfarben anderer Tasteninstrumente, wie etwas Orgel-, Cembalo- oder E-Pianoklang, eingestellt werden.

 

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